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Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

„Falls es Hilbig überhaupt um eine ,Botschaft‘ ginge, dann hieße sie hier grob und einfach: Lassen Sie, meine Damen und Herren, alle Hoffnung fahren!“, schreibt Adolf Endler über den Schriftstellerkollegen.

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

„Stimme Stimme‟ ist die einzige Buchveröffentlichung von Wolfgang Hilbig in der DDR.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

Norbert Hummelts Gedicht „der erste schnee“

Norbert Hummelts Gedicht „der erste schnee“

DER ERSTE SCHNEE – du sagtest du wußtest schon wie du zum fenster / gingst es ist die amsel die uns da beäugt

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

„abwesenheit‟ ist Wolfgang Hilbigs erster Lyrikband… Diese Gedichte (sie entstanden zwischen 1965 und 1977) sind mächtige und unruhige Zeugnisse der Verweigerung.

Seamus Heaney: Norden

Seamus Heaney: Norden

In den hier versammelten Versen sind alle Motive versammelt, die Heaneys Werk kennzeichnen und berühmt gemacht haben: die absurde politische Lage Irlands, der Gegensatz von künstlerischem und politischem Engagement und der Gegensatz von irischer und englischer Tradition.

Georg Heyms Gedicht „Die Blinden“

Georg Heyms Gedicht „Die Blinden“

DIE BLINDEN – Wo die Blinden kommen, / Rauschen die Bäume vor Schrecken

Ludwig Christoph Heinrich Höltys Gedicht „Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin,…“

Ludwig Christoph Heinrich Höltys Gedicht „Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin,…“

Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin, / Die kleine Harfe hinter dem Altar auf, / Wo an der Wand die Totenkränze

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