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Peter-Huchel-Preis 1991: Günter Herburger

Peter-Huchel-Preis 1991: Günter Herburger

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Günter Herburger erhielt den Preis für sein Buch „Das brennende Haus“.

Friedrich Hölderlins Gedicht „Die Linien des Lebens sind verschieden…“

Friedrich Hölderlins Gedicht „Die Linien des Lebens sind verschieden…“

Die Linien des Lebens sind verschieden / Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. / Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen

Václav Hrabě: Litanei vom endenden Morgen

Václav Hrabě: Litanei vom endenden Morgen

Václav Hrabě (1940–1965), Autor eines einzigen Gedichtbandes, der zu seinen Lebzeiten nie erschien. Hraběs Verse kursierten nach dem Tod des Dichters in Abschriften und ihr Verfasser wurde mit den Jahren zu einer Legende.

Peter Hacks’ Gedicht „Ermunterung“

Peter Hacks’ Gedicht „Ermunterung“

ERMUNTERUNG – In dem Marterpfahl, kann sein, / Sitzt der Wurm, / Und ein Wetterstrahl, kann sein, /

Jakob Haringers Gedicht „Beim Eingraben“

Jakob Haringers Gedicht „Beim Eingraben“

BEIM EINGRABEN – Und bin ich tot, nur eines ist mir leid: / Die viele bittre ungelebte Zeit. /

Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Sprachlust und Witz, Ernsthaftigkeit und Verantwortungsgefühl zeigt die neue, erfahrungshungrige Literatur, die während der 80er Jahre in der DDR entstand. Gegen den verordneten ‚sozialistischen Realismus‘ und abseits der gerade noch zugelassenen modernen Moderne entwickelte sich eine spontane Literatur, deren Impuls radikale Neusetzung war.

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

Hugo von Hofmannsthals Gedicht „Terzinen über Vergänglichkeit“

Hugo von Hofmannsthals Gedicht „Terzinen über Vergänglichkeit“

TERZINEN ÜBER VERGÄNGLICHKEIT – Noch spür’ ich ihren Atem auf den Wangen: / wie kann das sein, daß diese nahen Tage /

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