Jetzt sehen Sie durch » H

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

„abwesenheit‟ ist Wolfgang Hilbigs erster Lyrikband… Diese Gedichte (sie entstanden zwischen 1965 und 1977) sind mächtige und unruhige Zeugnisse der Verweigerung.

Seamus Heaney: Norden

Seamus Heaney: Norden

In den hier versammelten Versen sind alle Motive versammelt, die Heaneys Werk kennzeichnen und berühmt gemacht haben: die absurde politische Lage Irlands, der Gegensatz von künstlerischem und politischem Engagement und der Gegensatz von irischer und englischer Tradition.

Georg Heyms Gedicht „Die Blinden“

Georg Heyms Gedicht „Die Blinden“

DIE BLINDEN – Wo die Blinden kommen, / Rauschen die Bäume vor Schrecken

Ludwig Christoph Heinrich Höltys Gedicht „Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin,…“

Ludwig Christoph Heinrich Höltys Gedicht „Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin,…“

Ihr Freunde, hänget, wann ich gestorben bin, / Die kleine Harfe hinter dem Altar auf, / Wo an der Wand die Totenkränze

Hauke Hückstädts Gedicht „Autoskizze, Seelower Höhen“

Hauke Hückstädts Gedicht „Autoskizze, Seelower Höhen“

AUTOSKIZZE, SEELOWER HÖHEN – November, ohne Schnörkel für den Betrachter. / In ihrer Spagatsilhouette / grätschte die Feldscheune ins Gelände

Rolf Haufs’ Gedicht „Generation“

Rolf Haufs’ Gedicht „Generation“

GENERATION – Daß wir nicht Väter sind, die wir doch / Keine Väter hatten. Blutrote Kleider

Wolfgang Hilbigs Gedicht „träum dir“

Wolfgang Hilbigs Gedicht „träum dir“

TRÄUM DIR – träum den traum daß der herbst bleibt und drinnen / meine hand mein mund voller herbst daß der sand

0:00
0:00