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Eberhard Häfner: Excaliburten

Eberhard Häfner: Excaliburten

Aber wer Vergnügen an den existentiellen Spielen der Poesie hat, kommt auf seine Kosten. Mir geht es mit diesen Gedichten oft wie unter einer Worte-Dusche: Nicht alles (be-)trifft mich, etliches geht ungenutzt daneben. Aber der Rest, der bleibt, bietet für mich Vergnügen in Fülle.

Peter Härtlings Gedicht „Gedicht mit Mond“

Peter Härtlings Gedicht „Gedicht mit Mond“

GEDICHT MIT MOND – Du legst die Hände um den Mond, / damit ich ihn nicht seh. // Wer, frag ich, wer hat wen geschont

Luise Hensels Gedicht „Nachtgebet“

Luise Hensels Gedicht „Nachtgebet“

NACHTGEBET – Müde bin ich, geh’ zur Ruh’, / Schließe beide Äuglein zu: / Vater, lass die Augen Dein /

Johann Peter Hebels Gedicht „Rätsel“

Johann Peter Hebels Gedicht „Rätsel“

RÄTSEL – Sie läuft die langen Straßen aus, / Schleicht unverschämt in jedes Haus, / Verratet alles, was sie kann, /

Emmy Hennings’ Gedicht „Die vielleicht letzte Flucht“

Emmy Hennings’ Gedicht „Die vielleicht letzte Flucht“

DIE VIELLEICHT LETZTE FLUCHT – O Ihr Heiligen mit den kostbaren Namen, / Die alle über den Kreuzweg kamen.

Ferdinand Hardekopfs Gedicht „Sich beschäftigen…“

Ferdinand Hardekopfs Gedicht „Sich beschäftigen…“

SICH BESCHÄFTIGEN … – Es ward zu blass, als Abenteuer, / Aus schönen Augen jenes Feuer. /

Arno Holz’ Gedicht „Einem Fortschrittsleugner“

Arno Holz’ Gedicht „Einem Fortschrittsleugner“

EINEM FORTSCHRITTSLEUGNER – Dein Hypothesenungeheuer / Hat mich noch niemals recht erbaut. / Der Weltgeist ist ein Wiederkäuer,

Jakob van Hoddis’ Gedicht „Ballade“

Jakob van Hoddis’ Gedicht „Ballade“

BALLADE – Die Welt ist prächtig kompliziert / Vergoldet und bemalt. / Und ehe man sich ausstudiert /

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