Das Standardwerk über die moderne Poesie ist ein brillanter Versuch, das Wesen, die Voraussetzungen und die Funktionen der modernen Lyrik zu begreifen.
Das Gedicht sucht die Zeichen der Selbstlosigkeit, Ungesteuertheit, Machtlosigkeit des Planeten, die Zeichen der unbeabsichtigten Harmonien und der Liebe.
Tod ist hier sowohl Vergehen und Verlust als auch Übergang, verwandelte Präsenz.
33 Traumgedichte des wichtigsten britischen Nachkriegslyrikers: ihr Ton ist Sachlichkeit und Melancholie, ihr Kern ist die Rückwendung und Rückkehr aus dem Vektoriellen der Zeit, die Einkehr in etwas Blasenrundes, Ursprünglich-Sicheres, Träumendes.
Auf der Suche nach Freundschaft sprechen Text, Fotos und Collagen unumwunden von schwuler Liebe, voller Energie, spröde, direkt und assoziativ.
NAMEN I – die Uhr ist stehengeblieben und / eine Spinne schickt sich an / die Wand zu überqueren früh
Der Brief, den du geschrieben, / Er macht mich gar nicht bang; / Du willst mich nicht mehr lieben, /
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