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Curt Meyer-Clason (Hrsg.): Modernismo Brasileiro

Curt Meyer-Clason (Hrsg.): Modernismo Brasileiro

Dieses Sammlung von vierzig Dichtern versteht sich als Fortsetzung von BRASILIANISCHER POESIE DES 20. JAHRHUNDERTS, Sonderreihe dtv, 1975, und versucht, Einblicke in die Hervorbringungen des abgelaufenen halben Jahrhunderts von Dichtern, geboren zwischen 1920 und 1945, zu vermitteln. Dabei stützt sie sich weitgehend auf Carlos Nejars ANTOLOGIA BRASILEIRA CONTEMPORANEA aus dem Jahre 1986 mit 52 Poeten und ergänzt sie durch die Hinzuwahl von sechs Namen aus der großen Anzahl lebender Dichter und Dichterinnen des Kontinentlandes.

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Der Herausgeber Dieter Schlesak versteht die Sammlung, die von mehr als 30 rumäniendeutschen Lyrikern übersetzt wurde, als „Hommage der Ausgewanderten an die rumänische Dichtung“.

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.

Harald Hartungs Gedicht „Ich weiß noch: Mai 45. Das Polizeiauto“

Harald Hartungs Gedicht „Ich weiß noch: Mai 45. Das Polizeiauto“

ICH WEISS NOCH: MAI 45. DAS POLIZEIAUTO – Wie Steine gegen eine Blechwand schlagen / das weiß ich noch

Wolfgang Hilbigs Gedicht „rondo“

Wolfgang Hilbigs Gedicht „rondo“

RONDO – sonnenfährte der zu folgen ich mich wehrte / um einem schatten zu entgehn der über schlacken schritt –

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

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