DER TOD, DAS IST DIE KÜHLE NACHT – Der Tod, das ist die kühle Nacht, / Das Leben ist der schwüle Tag. / Es dunkelt schon, mich schläfert,
TRAUM – Ich bin so vielfach in den Nächten. / Ich steige aus den dunklen Schächten.
LIED – Es war ein alter König, / Sein Herz war schwer, sein Haupt war grau; / Der arme alte König,
NOVEMBER – Der wilden Affenscheiße ganze Fülle / Liegt auf der Welt in den Novemberkeiten. / Der Mond ist dumm. Und auf den Straßen schreiten
EHEGEDICHT – Geliebt haben wir uns, / daß das Gras um uns sich entzündete. / Doch die Glut schadete uns nicht,
WO HAST DU ALL DIE SCHÖNHEIT HERGENOMMEN – Wo hast du all die Schönheit hergenommen, / Du Liebesangesicht, du Wohlgestalt! /
HEIMWEH – nach den Wolken über dem Garten in Papenburg / nach dem kleinen Jungen der ich gewesen bin
IM NEBEL – Seltsam, im Nebel zu wandern! / Einsam ist jeder Busch und Stein, / Kein Baum sieht den andern,