FALZDICHTUNG vier.
Im vorliegenden Heft wird eine erste Bestandsaufnahme unternommen. Dabei steht die Lyrik Wagners im Vordergrund, aber auch seine Tätigkeit als Übersetzer findet Berücksichtigung.
Ein Netz aus Gedichten, poetischen Korrespondenzen und Kommentaren.
Georg Trakls Gedicht zur Seite gestellt.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Ein Gedicht und sein Autor.
Ein Gedicht und sein Autor.
Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.