„Letzte Gedichte aus der DDR“ heißt es programmatisch im Untertitel.
Nâzım Hikmet hat in der sozialistischen Weltliteratur einen festen Platz.
Gedichte mit zwölf plus eins Kupferstichen.
Hikmets Werke sind nicht nur eng mit seinem Leben verknüpft, sein mutiges Leben und seine enthusiastischen Dichtungen, sein Wort und seine Tat verlaufen in den historischen Bahnen unseres Jahrhunderts: nationales Freiheitsstreben, sozialistische Revolution, kommunistische Ideale.
Aufgenommen wurden Beiträge aus Ost und West, aus Deutschland wie aus dem Ausland: Berichte, Meldungen, Reden, Polemiken, Rezensionen, Stellungnahmen, Interviews, Offene Briefe, Analysen.
Poetik des Eingedenkens.
Der Band enthält exemplarische Rezensionen zu ihren verschiedenen Arbeitsperioden und Arbeitsbereichen, verfaßt von Schriftsteller-Kollegen, Literaturkritikern und Literaturwissenschaftlern. Präsentiert werden Interviews mit Friederike Mayröcker, aus denen die Poetik ihrer Arbeiten erkennbar wird.
Eine kleine Auswahl dieses von 1905–1980 lebenden tschechischen Dichters.