„ein auge vereist“ von Gino Hahnemann
aus Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit,
Druckhaus Galrev, 1991
… Vom freien Rhythmus bis zum strenggefügten Sonett, vom lockeren Prosagedicht bis zur konkreten Poesie, vom lapidaren Vierzeiler bis zum optischen Lautgedicht…
… und kehrt zurück zu den stillen Quellen: zu seiner Herkunft und zu unseren Verstrickungen in die schwierige deutsche Geschichte.
Zum 60. Geburtstag von Stefan Döring.
Bei betagten Schiffen / Islands „Atomdichter“.
Klangspuren / Songs & Soundtracks.
Verbreiten wir doch einmal, dass Apple sich von dem Namen der Autorin und dem Gedichtband zu seinem Sprachassistenten hat verführen lassen.
Unscharf maskiert und dann mutipliziert.