Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Eine poetische Reise.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
„Die Gedichte des jungen Henry-Martin Klemt sind im Gehalt und im Gestus so jugendlich wie er selbst, und sie zeigen erstaunliche Reife.“ konnte Helmut Preißler 1987 noch schreiben.