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Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Karl Krolows Gedicht „Volkslied“

Karl Krolows Gedicht „Volkslied“

VOLKSLIED – Was ich noch übrig hab: / Wieviel davon ich begrab,

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Erich Arendt zum 90. Geburtstag. „Gedichte, Tagebuchblätter, Erinnerungen, Versuche gedanklicher Annäherung an sein Werk – die Teile bündeln sich zu einer Gestalt.“, wie Helga Schütz in einer Rezension grüßend schreibt.

Karl Krolows Gedicht „Es ist einfach“

Karl Krolows Gedicht „Es ist einfach“

ES IST EINFACH – Du bist sanft. Es ist so: ich höre dich sagen: / Dieser Tag, er war schön, und ich möchte so leben /

Karl Krolows Gedicht „Vorgang“

Karl Krolows Gedicht „Vorgang“

VORGANG – Liebe ist Addition / von Angst und Gier. / Spürst du, wie der Hohn /

Karl Krolows Gedicht „Der die Minuten zählt“

Karl Krolows Gedicht „Der die Minuten zählt“

DER DIE MINUTEN ZÄHLT – Der die Minuten zählt, / der sich um nichts quält: / sieh ihn dir an. //

Karl Krolows Gedicht „Was tu ich?“

Karl Krolows Gedicht „Was tu ich?“

WAS TU ICH? – Was tu ich? Ich weiß nicht: mitunter / weiß ich nicht mehr, was ich tu.

Karl Krolows Gedicht „Das Helle, das Leichte“

Karl Krolows Gedicht „Das Helle, das Leichte“

DAS HELLE, DAS LEICHTE – Irgendwo geschieht immer / 
etwas, das vielen gefällt. / Wozu hat man die Welt?!

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