Karl Krolows fünfundsiebzigsten Geburtstag im Jahr 1990 zu ehren erscheint der Band mit frühen Gedichten; er dokumentiert die Anfänge Karl Krolows lyrischer Existenz.
Karl Krolow folgt der Magie des Reimes und der der freien Rede.
Krolows Gedichte aus den Jahren 1965 bis 1967.
Schönen Dank und vorüber verbirgt, was sich nicht verbergen läßt: Erkenntnis, Schmerz, Trauer.
„Lesen wir hier die Duineser Elegien Karl Krolows?“ fragt Nachwortschreiber Klaus Jeziorkowski.
Ein bischofslilafarbenes Heft.
Gedichte von 1967 bis 1970 werden hier vorgezeigt.
Zeitvergehen gegen den Zeitgeist.