Eine Art Über-Deck-Rede.
Ein Gedicht des Stillstands, Dableibens, Hierbleibens und wenigstens vorübergehend unsterblich sein.
Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof liegt der Dichter überraschenderweise nicht begraben.
Die Grundelemente der Ontologie der gesamten Kunertschen Dichtung werden teilweise entziffert.
Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.
Zuerst 1950 gedruckt in Günter Kunerts Debütband „Wegschilder und Mauerinschriften“.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Die Lyrik steht immer mit im Mittelpunkt.