Die Neufassung des Heftes berücksichtigt die gesamte Spannung des Werks, legt den Schwerpunkt aber auf die späteren Dichtungen und Schriften.
Seine Archäologie des Poetischen treibt Thomas Kling nun mit Botenstoffe voran – denn „Dichtung ist gesteuerter Datenstrom und löst einen solchen im Leser aus.“
Reiner Kunze zum 65. Geburtstag.
Zu Reiner Kunzes Leben und Werk.
Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?
Die Welt in siebzehn Silben.
In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
Die Landschaft als Ort der Selbstvergewisserung menschlicher Existenz und als „visuelles Ereignis“.