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Theodor Kramers Gedicht „Die Gaunerzinke“

Theodor Kramers Gedicht „Die Gaunerzinke“

DIE GAUNERZINKE – Die stillste Straße komm ich her, / im Schluchtenfluß die Otter schreit. / Mein Schnappsack ist dem Bund zu leer,

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

KLEINE BALLADE – Kehre ich heim in mein Vaterhaus / Find ich alle vier Wände im Lot / Einen Rasen wie Samt einen Stacheldrahtzaun

Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht „Die frühen Gräber“

Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht „Die frühen Gräber“

DIE FRÜHEN GRÄBER – Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! / Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund!

Klabunds Gedicht „Ein junges Liebespaar sieht sich überrascht“

Klabunds Gedicht „Ein junges Liebespaar sieht sich überrascht“

EIN JUNGES LIEBESPAAR SIEHT SICH ÜBERRASCHT – Wie kam es, dass ich heut betroffen / Im Mondlicht stehen blieb?

Karl Krolows Gedicht „Brauchen“

Karl Krolows Gedicht „Brauchen“

BRAUCHEN – to whom it may concern // Ich sagte, ich brauche dich. / Ich hör es mich wieder sagen

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Niemand“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Niemand“

NIEMAND – Wer nirgends ist, ist niemand. Ich / Auf dem soundsovielten Breitengrad / Aber umgeben von nichts als Wasser und Luft

Karl Kraus’ Gedicht „Gerüchte“

Karl Kraus’ Gedicht „Gerüchte“

GERÜCHTE – Der Mann war das leibhaftige Gerücht. / Lief er auf leisen Sohlen durch den Saal, / so war es ein Skandal,

Nadja Küchenmeisters Gedicht „vögel im winter“

Nadja Küchenmeisters Gedicht „vögel im winter“

VÖGEL IM WINTER – die weichen körper über dem geschrägten fenster / die hellen bäuche gegen das zertretne blau ich

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