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Gerhard Kaiser: Zu Günter Eichs Gedicht „Fußnote zu Rom“

Gepostet von Redaktion am Aug 29th, 2021 in Eich, Günter, Im Kern, Kaiser, Gerhard, Poetik | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Suleman Taufiq (Hrsg.): Neue arabische Lyrik

Gepostet von Redaktion am Aug 28th, 2021 in Adonis, Adwan, Mamdouh, Ahmed, Awlad, Al-Ascha, Farag, Al-Bayyati, Abdul-Wahhab, Al-Faituri, Mohammed, Al-Hadj, Ounsi, Al-Harbi, Mohammed ‛Abid, Al-Hossny, Abdelkader, Al-Jubouri, Amal, Al-Kassim, Samih, Al-Khal, Yussuf, Al-Maghut, Mohammed, Al-Mala’ika, Nazik, Al-Masri, Maram, Al-Mukaleh, ‛Abdalaziz, Al-Mu’ti Higazi, Ahmad ‛Abd, Al-Rahbi, Saif, Al-Sayegh, Adnan, Amara, Lamea Abbas, As-Sabur, Salah ‛Abd, As-Sayyab, Badr Shakir, Bagdadi, Shauqi, Beydoun, Abbas, Boulus, Sargon, Dagher, Cherbel, Darwisch, Mahmud, Djarah, Amal, Dschawadi, Sliman, Dunqul, Amal, Hâwî, Khalîl, Hnedi, Nizar Brek, Kabani, Nizar, Khamis, Zabia, Maizi, Adel, Mercal, Iman, Nasser, Amjad, Ramadan, ‛Abdulmun’im, Rifka, Fuad, Salamoni, Saadani, Sâlih, Saniah, Sâyigh, Taufîq, Taufiq, Suleman, Taufiq, Suleman, Touqan, Fadwa, Wâzin, Abdûh, Yussuf, Sa’adi, Zrika, Abdallah | Keine Kommentare

In der vorliegenden Anthologie sind 47 der bedeutendsten arabischen Dichterinnen und Dichter der Gegenwart versammelt.

Joachim Kayser: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Über Kleists Stück ,Der Prinz von Homburg‘“

Gepostet von Redaktion am Aug 25th, 2021 in Brecht, Bertolt, Im Kern, Kaiser, Joachim, Poetik | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Winfried Wehle (Hrsg.): 20. Jahrhundert Lyrik

Gepostet von Redaktion am Aug 24th, 2021 in Blütenlese, Föcking, Marc, Greiner, Thorsten, Kimminich, Eva, Krüger, Reinhard, Poetik, Schleypen, Uwe, Scholler, Dietrich, Wehle, Winfried, Wehle, Winfried, Weiand, Christof, Wetzel, Hermann H. | Keine Kommentare

Die einzelnen Wandlungen der Lyrik, von den historischen Avantgarden bis zur Digital- und Rap-Poesie, blieben, bei aller Stimmenvielfalt, dem avantgardistischen Prinzip verpflichtet: sich anknüpfend und abstoßend eine sprachliche Unabhängigkeit zu erhalten – bis hin zur Unverständlichkeit –, die es ihr erlaubt, mit ihrer unverfügbaren Sprache als Dissidentin gegen die jeweils herrschenden und beherrschenden Nomenklaturen vorzugehen.