Lee Seong-boks Gedichte sind eine Feier des Individuums. Sie nehmen sein Glück, seinen Schmerz, seine Lust, sein Leiden, seine Fähigkeit zur Liebe ernst und finden dafür poetische Bilder.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Salomé
so mal es: Salm in Melasse; Lasso im Mehl; Oma im Saale. – (Lass das mal, Moses, kein Melos!)