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Björn Kuhligk & Jan Wagner (Hrsg.): Lyrik von JETZT

Björn Kuhligk & Jan Wagner (Hrsg.): Lyrik von JETZT

Zeit hingegen ist es für eine Bestandsaufnahme: eine neue Generation organisiert sich ihre Öffentlichkeit.

Helmut Zwanger (Hrsg.): GOTT im Gedicht

Helmut Zwanger (Hrsg.): GOTT im Gedicht

Eine Anthologie von 1945 bis heute.

Heinz Ludwig Arnold und Hermann Korte (Hrsg.): Lyrik der DDR

Heinz Ludwig Arnold und Hermann Korte (Hrsg.): Lyrik der DDR

500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.

Rudolf Bussmann: Zu Christian Lehnerts Gedicht „Vorfrühling“

Rudolf Bussmann: Zu Christian Lehnerts Gedicht „Vorfrühling“

Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).

Christian Lehnert: Ich werde sehen, schweigen und hören

Christian Lehnert: Ich werde sehen, schweigen und hören

Lehnert hört „auf die Sätze, die aus der Stille heraufsickern“, er gibt dem Schläfer poetische Stimme, dem Soldaten, dem Physiker oder dem taubstummen Tänzer, besingt den Vulkan, die Autobahn, die Brache in einer Sprache äußerster Verdichtung, die nie auf Effekte aus ist.

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnert: Der Augen Aufgang

Christian Lehnerts formstrenge Gedichte sind fragile Gebilde, die genau jene Stille erzeugen, in der sie wirken können.

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