Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.
VOM SCHNELLEN MANN – Karl Kahn weg. / Geschwinder Mann und / Sonstwo. Er ist / Nirgends, also kann /
HOMO SAPIENS – Der Mensch lebt nicht vom Brot allein / Er will auch sein Rettich und Eisbein.
ABENDLIED – Was geht da vor mir hin / Gen Abend lang und länger / Es ist mein schwarzer Sinn