Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
EINSAMKEIT – Wild verwachsne dunkle Fichten, / Leise klagt die Quelle fort;
BITTE – Weil’ auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, /
Sonnenuntergang; / Schwarze Wolken ziehn, / O wie schwül und bang / Alle Winde fliehn! // Durch den Himmel wild
AN DIE MELANCHOLIE – Du geleitest mich durch’s Leben, / Sinnende Melancholie! / Mag mein Stern sich strahlend heben,