Ein kleines Jubiläum seit 2008.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
In ihren Gedichten drücken Wolf Biermann, Günter Kunert, Reiner Kunze und viele andere Autoren aus, wie sehr sie die Grenze, die Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg teilt, beschäftigt.
Jahrbuch für junge Lyrik 3.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1987 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der achtziger Jahre.‟
„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.
Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.
„Werden wir uns dessen bewußt: Wir leben in einem Land, das von Surrealisten beherrscht wird. Was sind die Erklärungen Salvador Dalís betreffs des Buchstaben T gegen den Alltag des Versicherungsvertreters Mielke?“ zitiert sich Frank-Wolf Matthies auf seiner Internetseite zu diesem Buch.