„Majakowskij – ist das Banner der an der Spitze der fortschrittlichen Menschheit schreitenden sowjetischen Kultur.“ wie der SWA-Verlag 1949 schreibt.
Dem vorliegenden Band liegt der 1959 im Arche Verlag unter gleichem Titel erschienene zugrunde.
Zweihundertneunundneunzig Gedichte von einhundertneun Autoren(innen) in neuen, originalgetreuen Übertragungen. Mit einer literaturgeschichtlichen Einführung und Kurzbiographien der Dichter(innen).
Anthologie und Galerie.
Essay über Poesie.
Für Karl Dedecius, der die Jahre von 1943 bis 1950 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verbrachte, wurde das Übersetzen russischer Gedichte zur Überlebensstrategie.
Mit 79 Autoren aus 21 Ländern bildet dieser Band eine repräsentative Auswahl aus dem nachdichterischen Werk von Paul Wiens, eine Auswahl, die nicht nur ein interessantes Zeitdokument darstellt, sondern die vielen vieles bietet: Hehres wie Lästerliches, Elegisches wie Verspieltes, Tragisches wie Satirisches.
Russische Lyrik von 2000 bis 1800.