Hundert Trost-Gedichte.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Diese Anthologie versammelt Gedichte bedeutender Autorinnen aus Europa, Amerika und dem Orient und stellt die großen Themen wie Liebe und Tod, Religion und Natur, Selbstbesinnung und Aufbegehren im Wandel der Zeiten und im Spiegel der verschiedenen Kulturen vor.
Ist das „die Stimme, die das Land verschönt“?
Vier Autorinnen aus Amerika, vier Generationen, die ein ganzes Jahrhundert amerikanischer Poesie gegenwärtig machen: Edna St. Vincent Millay (1892-1950), Elizabeth Bishop (1911–1979), Jorie Graham (geboren 1950) und Christine Hume (geboren 1968).
Sie war die erste weibliche Pulitzer-Preisträgerin für Lyrik und das Comeback der Kultfigur aus den 20er Jahren war überfällig. In ihren Sonetten stiftet sie „Chaos auf 14 Zeilen“.