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Christian Morgensterns Gedicht „Unter Zeiten“

Christian Morgensterns Gedicht „Unter Zeiten“

UNTER ZEITEN – Das Perfekt und das Imperfekt / tranken Sekt. / Sie stießen aufs Futurum an

Christian Morgensterns Gedicht „Der Flügelflagel“

Christian Morgensterns Gedicht „Der Flügelflagel“

DER FLÜGELFLAGEL – Der Flügelflagel gaustert / durchs Wiruwaruwolz, / die rote Fingur plaustert

Christian Morgensterns Gedicht „Das Böhmische Dorf“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Böhmische Dorf“

DAS BÖHMISCHE DORF – Palmström reist, mit einem Herrn v. Korf, / in ein sogenanntes Böhmisches Dorf. // Unverständlich bleibt ihm alles dort,

Christian Morgensterns Gedicht „Das Fest des Wüstlings“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Fest des Wüstlings“

DAS FEST DES WÜSTLINGS – Was stört so schrill die stille Nacht? / Was sprüht der Lichter Lüstrepracht? / Das ist das Fest des Wüstlings!

Christian Morgensterns Gedicht „Die beiden Esel“

Christian Morgensterns Gedicht „Die beiden Esel“

DIE BEIDEN ESEL – Ein finstrer Esel sprach einmal / zu seinem ehlichen Gemahl: // „Ich bin so dumm, du bist so dumm,

Christian Morgensterns Gedicht „Die unmögliche Tatsache“

Christian Morgensterns Gedicht „Die unmögliche Tatsache“

DIE UNMÖGLICHE TATSACHE – Palmström, etwas schon an Jahren, / wird an einer Straßenbeuge / und von einem Kraftfahrzeuge / überfahren.

Christian Morgensterns Gedicht „Herr Meier hält sich für das Maß der Welt“

Christian Morgensterns Gedicht „Herr Meier hält sich für das Maß der Welt“

HERR MEIER HÄLT SICH FÜR DAS MASS DER WELT – Herr Meier hält sich für das Maß der Welt. / Verständlich ist allein, was ihm erhellt.

Christian Morgensterns Gedicht „Nach Norden“

Christian Morgensterns Gedicht „Nach Norden“

NACH NORDEN – Palmström ist nervös geworden; / darum schläft er jetzt nach Norden. // Denn nach Osten, Westen, Süden

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