DIE MORGENFEIER, 8. SEPT. 1977 – einen fliegen finden ich in betten / ach, der morgen sein so schön erglüht /
DENK ES, O SEELE! – Ein Tännlein grünet wo, / Wer weiß, im Walde, / Ein Rosenstrauch, wer sagt, /
FRAGE UND ANTWORT – Fragst du mich, woher die bange / Liebe mir zum Herzen kam, / Und warum ich ihr nicht lange /
RESTAURATION – Das süße Zeug ohne Saft und Kraft! / Es hat mir all mein Gedärm erschlafft. / Es roch, ich will des Henkers sein,
SELBSTGESTÄNDNIS – Ich bin meiner Mutter einzig Kind, / Und weil die andern ausblieben sind / – Was weiß ich wieviel, die sechs oder sieben, –
UM MITTERNACHT – Gelassen stieg die Nacht ans Land, / Lehnt träumend an der Berge Wand,
SEPTEMBERMORGEN – Im Nebel ruhet noch die Welt, / Noch träumen Wald und Wiesen: / Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
HEIMWEH – Anders wird die Welt mit jedem Schritt, / Den ich weiter von der Liebsten mache; / Mein Herz, das will nicht weiter mit.