In den Gedichten der „Tristia“-Periode sind so gut wie keine äußeren Zeichen der Zeit zu finden.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Auf abenteuerlichen Wegen gerettet, spät entdeckt, sind diese Gedichte – Bruchstücke eines gewaltsam abgebrochenen Lebens – bewahrenswerter Bestandteil deutschsprachiger Lyrik unseres Jahrhunderts.
9 Zeichnungen von Friederike Mayröcker vervollständigen diesen inzwischen raren Band von 1973.
Mit den Augen sozialer Wachheit entdeckt Steffen Mensching Problembrocken, die seine Kräfte eigentlich übersteigen müßten, aber er bringt sie in Herzhöhe, in die kühleren Bezirke des Hirns.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
In ihren Gedichten drücken Wolf Biermann, Günter Kunert, Reiner Kunze und viele andere Autoren aus, wie sehr sie die Grenze, die Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg teilt, beschäftigt.