Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Diejenigen Gedichte die die „lieben Dichterinnen und Dichter“ für „satirisch“ halten.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.