„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Mit 40 Jahren schon gestorben. Seine Gedichte verwenden traditionelle Formen, ihr manchmal überquellender Bilderreichtum spricht von der Suche nach einem verantwortbaren Weg für den Einzelen und für sein Land in einer Zeit voller Verwirrungen und voller großer Perspektiven.
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden.
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Ein Inaugurationsgedicht für das Land.
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.