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GEMISCHTES DOPPEL
FALZDICHTUNG sechs.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 3)
„Lesen, was dasteht“ Mikroessay zu Jean Gebser (1905–1973) und seine Vision einer heraufkommenden „aperspektivischen Welt“.
Hans Sahl: Die Gedichte
Das poetische Überlebensgepäck und Vermächtnis dieses Schriftstellers liegt hier seinem ganzen Umfang vor.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 2)
„Lesen, was dasteht“ Mikroessay zu Jean Gebser (1905–1973) und seine Vision einer heraufkommenden „aperspektivischen Welt“.
Elfriede Czurda: (Un-)GlüxReflexe
Strategien Starrsinn Stimmungen Strophen.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 1)
„Lesen, was dasteht“ Mikroessay zu Jean Gebser (1905–1973) und seine Vision einer heraufkommenden „aperspektivischen Welt“.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Letzter Jaccottet (Teil 4)
„Letzter Jaccottet“ Mikroessay zu Philippe Jaccottet (1925–2021) und seine schmale Sammlung letzter Texte.
Michael Braun: Zu Ulrich Kochs Gedicht „Sechsundzwanzigster Mai“
Aus dem Lyrik-Logbuch.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Sinn
Irres (?) = sein; leise lesen (Insel): ins Nie.
Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold
– Ein Glossar –
lies Sir Leiris leis
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