Wir folgen ihm in eine Welt des Rausches, hören seine Tapes, bewundern seine Anlehnungen, in denen die erzählerischen Elemente der englischen Moderne – say: Eliot, say: Dylan Thomas – ihren logischen Nachklang finden und im Sound einer allgegenwärtigen Vergangenheit aufgehen.
Aus dem Lyrik-Logbuch.
Lyrik im Anthropozän.
Aus dem Lyrik-Logbuch.
Die neuen Gedichte Jan Röhnerts tasten sich durch die Gegenwart wie einen Traum.
Aus dem Lyrik-Logbuch.
Ein Gedicht des Stillstands, Dableibens, Hierbleibens und wenigstens vorübergehend unsterblich sein.
Sonne, Mond und Sterne. Von Literatur und Musik.