Das Lyrikdebüt von Frank Reimann.
Roman Ritters Gedichte führen einen Dialog, in dem sich Leser und lyrisches Ich gemeinsam eine Sicht auf die Welt erarbeiten.
Gegen den sozialistischen Realismus für eine Poesie des Fragens.
Entfesselte Leidenschaft und grenzenlose Sehnsucht prägen die hymnischen Gesänge des madagassischen Dichters Jacques Rabemananjara, die er in den Jahren strengster Haft nach dem blutig erstickten Aufstand seines Volkes 1947 schrieb.
Das Heft bietet insgesamt 58 Texte. Neben einer Auswahl aus Runges einziger Buchveröffentlichung „Das Denken träumt“ werden auch Texte präsentiert, die nur im „Sturm“ erschienen sind.
Die Gedichte greifen Widersprüche auf, deren Lösbarkeit von dem Wahrnehmen der Verantwortung und der Notwendigkeit des tätigen Eingreifens des Menschen abhängen.
Das Heft bietet insgesamt 42 Texte, von denen drei aus dem Nachlass stammen, der in der Akademie der Künste Berlin verwahrt wird; einer dieser Nachlasstexte ist bisher unveröffentlicht.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.