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Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Jannis Ritsos: Das ungeheure Meisterwerk

Jannis Ritsos: Das ungeheure Meisterwerk

Jannis Ritsos kehrt mit den „Erinnerungen eines ruhigen Menschen der nichts wußte“ zum „ich” zurück.

Jannis Ritsos: Deformationen

Jannis Ritsos: Deformationen

Eine Auswahl von Gedichten und Prosatexten aus dem veröffentlichten und unveröffentlichten Werk von J. Ritsos. Ein persönliches aber auch einmalig schönes Portrait des 1990 verstorbenen Dichters.

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Erotische Gedichte. Sie waren eine Erstveröffentlichung und zum Erscheinungszeitpunkt der 1. Auflage dieses Buchs auch in Griechenland nicht erschienen. Jannis Ritsos hat die griechischen Texte dieser zweisprachigen Ausgabe eigens für diese Buchausgabe handgeschrieben. Die erste Auflage erschien 1989.

Jannis Ritsos: Die Rückkehr der Iphigenie

Jannis Ritsos: Die Rückkehr der Iphigenie

Der Insel Verlag nennt die Sammlung Prosamonologe, wir sagen Poeme dazu.

Jannis Ritsos: Steine Knochen Wurzeln

Jannis Ritsos: Steine Knochen Wurzeln

In „Betrachtungen“ und „Wortmeldungen“ vereint Ritsos Essays zur eigenen Poetik und dem Schreiben von Blok, Majakowski, Ehrenburg, Eluard und Hikmet. Interviews und Gespräche bilden den ergänzenden Abschluß.

Jannis Ritsos: Die Mondscheinsonate

Jannis Ritsos: Die Mondscheinsonate

Dem Ruf „Laß mich mit dir gehen“ sollten wir in diesem Lang-Gedicht folgen.

Jannis Ritsos: Monochorde

Jannis Ritsos: Monochorde

„Wisse – diese Monochorde sind meine Schlüssel. Nimm sie.“ Diese aus 236 „einversigen“ Gedichten bestehende Sammlung ist voller Sehnsucht und Weisheit.

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