Gedichte aus dem Koffer.
Bis zur Abfahrt des Postdampfers spinnt der Seemann sein Garn, erzählt von Heimweh und Ferne.
Als „Spektakelgucker“ schreibt Johannes Schenk, zum „Spektakelgucker“ wird der Leser seiner realistisch-phantastischen Erzählgedichte.
Schenk ist kein glaubensstarker Vertreter der reinen Lehre. Er schreibt von unserem (was man jetzt in Anführungszeichen setzen sollte) Jammer.
Der zweite Gedichtband Schenks handelt von dem, was wir vergessen.
Denkzettel: die bisher umfassendste Bilanz politischer Lyrik aus der BRD und Westberlin.
Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.
Aus Anlaß des 75. Geburtstages von Erich Arendt am 15.4.1978 als 18. Erato-Druck herausgegeben.