Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit.
Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.
Ein Netz aus Gedichten, poetischen Korrespondenzen und Kommentaren.
DIE UNRUH KOMBT VON DIR – Nichts ist das dich bewegt / du selber bist das Rad /
DIE GLEICHHEIT – Ich weiß nicht, was ich soll; es ist mir alles ein: / Ort, Unart, Ewigkeit, Zeit, Nacht, Tag, Freud und Pein.
DER MENSCH – Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: / Er kann, nach dem er’s macht, Gott oder Teufel sein.
ICH WEISS NIT WAS ICH BIN – Ich weiß nicht was ich bin/Ich bin nicht was ich weiß: