Briefe und Gedichte 1907–1922 gelesen von Meriam Abbas.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.
Lars Gustafsson schreibt über das Wunderbare und Rätselhafte in diesem Gedicht.
Eine Literaturgeschichte der finnischen Dichtung in Beispielen und zugleich mehr.
Edith Södergran: „Meine Selbstsicherheit beruht darauf, daß ich meine Dimensionen entdeckt habe. Es kommt mir nicht zu, mich kleiner zu machen als ich bin.‟
In diesem Auswahlband von 1965 stellte Nelly Sachs schon Tomas Tranströmer vor.
Der Spruch vom weiblichen Rimbaud macht wieder die Runde.