Einhundertvierundvierzig Liebesgedichte von achtundsiebzig Lyrikern aus der DDR.
Gedichte vom Reisen.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
„Recht deutlich“ für Elke Erb „ist der Ton dieser Verse (das von Brigitte Struzyk in ihnen ausgeprägte Verhältnis zur Gesellschaft) ein Resultat der achtziger Jahre DDR.“
In Memoriam Ernst Jandl, H.C. Artmann und Karl Mickel.
Das Jahrbuch der Lyrik feiert den zwanzigsten Band.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Liebe als Miteinander und Konflikt, als Nahtstelle von Privatem und Gesellschaftlichem, als subjektiver Anspruch und objektive Präsenz: das ist der thematische Rahmen dieser Sammlung.