Bereits der Titel dieses Lyrikdebüts verdeutlicht eine eigene Art Zweifel an der Möglichkeit zur Erkenntnis, ist hier doch eine verspielte und lebenszugewandte, eine neugierige und verblüffend komische Skepsis am Werk.
Neue Georgische Lyrik II.
Gedichte und Aufsätze des dritten und vierten Lyrikertreffens in Münster.
Kern dieser Lyrik ist der zerrende Konflikt zwischen Zuständen des Werdens und Vergehens.
Jürgen Theobaldys Gedichte bleiben dem „Feuerrad des Sommers“ nah.
Worin besteht das Verführerische an der Poesie? 22 junge LyrikerInnen haben aufregende Antworten gefunden.
Das Lyrikertreffen 1997 stellt Autorinnen und Autoren des skandinavischen, angelsächsischen und deutschen Sprachbereiches vor.
Sie hört nicht auf, die heitere und schmerzliche, die tröstliche und untröstliche, die glückliche Liebe und die zum beinahe Wahnsinnigwerden.