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Siegfried J. Schmidt (Hrsg.): Friederike Mayröcker

Siegfried J. Schmidt (Hrsg.): Friederike Mayröcker

Der Band enthält exemplarische Rezensionen zu ihren verschiedenen Arbeitsperioden und Arbeitsbereichen, verfaßt von Schriftsteller-Kollegen, Literaturkritikern und Literaturwissenschaftlern. Präsentiert werden Interviews mit Friederike Mayröcker, aus denen die Poetik ihrer Arbeiten erkennbar wird.

Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.

F. Eckhard Ulrich: für später

F. Eckhard Ulrich: für später

Gedichte aus dem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben im November 2001 als 10. Heft der Lesereihe „Zeitzeichen“ von Dr. Cordula Ulrich und Paul Alfred Kleinert.

Gert Ueding: Zu Christoph Meckels Gedicht „Geerntet der Kirschbaum, der Juni zu Ende“

Gert Ueding: Zu Christoph Meckels Gedicht „Geerntet der Kirschbaum, der Juni zu Ende“

Gedicht und Interpretation aus der „Frankfurter Anthologie“.

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Österreichische Lyrik aus vier Jahrzehnten.

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.

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