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Giuseppe Ungaretti: Gedichte

Giuseppe Ungaretti: Gedichte

Ungaretti ist von nichts befangen; diese Freiheit ist es, was sein Dichten zu einem „offenbaren Geheimnis“ macht: lapidar, unzweideutig, schön wie ein Kieselstein in der Übersetzung von Ingeborg Bachmann.

Peter Goßens (Hrsg.): Angefügt, nahtlos, ans Heute

Peter Goßens (Hrsg.): Angefügt, nahtlos, ans Heute

Das beinhaltet das Buch: Die Entstehung der Übertragung, die „tangentiale“ Berührung von Übersetzung und Original, wird in der neuen Ausgabe vollständig als Faksimile abgebildet. Den Faksimiles folgen Celans Übertragung nach dem Text der Erstausgabe, sein Briefwechsel mit der Lektorin des Insel Verlages, Anneliese Botond, die ganz unterschiedlich akzentuierten Pressestimmen und ein Nachwort, in dem die Geschichte der Übertragung dokumentiert und Celans Übersetzungskonzept analysiert und bewertet wird.

Johann Peter Uz’ Gedicht „Bitte um Frieden“

Johann Peter Uz’ Gedicht „Bitte um Frieden“

BITTE UM FRIEDEN – Soll denn gar kein Frieden werden, / Nimmt der Krieg denn noch kein End? / Unsre Länder sind verheeret,

Unbekannter Autor Gedicht „Tabakslied“

Unbekannter Autor Gedicht „Tabakslied“

TABAKSLIED – Wach auf! Wach auf, der Steuermann kömmt, / Er hat sein großes Licht schon angezündt. //

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen DichterInnen.

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Der Herausgeber Dieter Schlesak versteht die Sammlung, die von mehr als 30 rumäniendeutschen Lyrikern übersetzt wurde, als „Hommage der Ausgewanderten an die rumänische Dichtung“.

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.

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