Die vorliegende Sammlung umfaßt deutschsprachige Gedichte aus einem Zeitraum von etwa 200 Jahren. Sie beginnt mit Marianne von Willemer und Karoline von Günderode und führt über große Namen des 19. und 20. Jahrhunderts wie Ricarda Huch, Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Ingeborg Bachmann bis in die Gegenwartsliteratur, die naturgemäß den größten Raum einnimmt.
„Jede einzelne dieser Zeilen vereint dem Weltchor der Freiheit sich, in dem Griechenland, mit der Stimme seiner Dichter singend, wieder seinen Platz einnehmen wird.“ schreibt Pablo Neruda zu dieser Anthologie neugriechischer Lyrik.
Lyrikmagazin für Deutschland, Flandern und die Niederlande.
Wie schreiben deutsche Dichter im Osten und Westen über ihr nun endlich nicht mehr vom Stacheldraht zerrissenes Land? – fragten wir uns.
Lyrische und literaturkritische Innovationen in der DDR. Zum kommunikativen Spannungsfeld ab Mitte der 60er Jahre.
Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)
Studien über sein literarisches Werk.
Im Verbund mit „Das Gedicht“ und dem „Jahrbuch der Lyrik“ zu lesen.