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Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

Schule für Dichtung (Hrsg.): für h.c.

h.c. artmann, lehrer und patron der „schule für dichtung in wien‟, begeht 1996 seinen 75. Geburtstag. mit speziell für diesen anlaß gefertigten stücken gratulieren einige der namhaftesten künstler und künstlerinnen unserer zeit dem großen dichter und freund und demonstrieren damit zugleich auch seinen großen einfluß, nicht nur auf die literatur, sondern auch auf die bildende kunst, musik, theater und performance.

Wolf Wondratscheks Gedicht „Angenehm diese Wohnung“

Wolf Wondratscheks Gedicht „Angenehm diese Wohnung“

ANGENEHM DIESE WOHNUNG – Einer schreit Hilfe, / doch niemand hört.

Karl-Eckhard Carius (Hrsg.): Brinkmann. Schnitte im Atemschutz

Karl-Eckhard Carius (Hrsg.): Brinkmann. Schnitte im Atemschutz

Die innere Zerrissenheit Brinkmanns, seine subversive Kreativität und sein individueller Freiheitsdrang werden in der reich illustrierten, grafisch anspruchsvollen Publikation kongenial aufgegriffen. Der Band begleitet zugleich das Vorhaben, dem berühmtesten und gleichzeitig umstrittensten Sohn der Stadt Vechta eine Skulptur zu widmen als Zeichen für den Literaturrebellen.

Iain Galbraith (Hrsg.): Beredter Norden

Iain Galbraith (Hrsg.): Beredter Norden

Die Anthologie „Beredter Norden‟ berücksichtigt die ganze Bandbreite schottischer Lyrik seit Beginn des 20. Jahrhunderts. 25 unserer besten Vermittler, Nachdichter und Eindeutscher haben diesen Reichtum an Sprachen und Dialekten in ein ebenso reiches Deutsch gebracht.

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

Christoph Buchwald und Harald Hartung (Hrsg.): claassen Jahrbuch der Lyrik 1

„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.

Robert Walsers Gedicht „Wie immer“

Robert Walsers Gedicht „Wie immer“

WIE IMMER – Die Lampe ist noch da, / der Tisch ist auch noch da,

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.

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