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Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.

Fritz Deppert, Christian Döring, Hanne F. Juritz und Karl Krolow (Hrsg.): Jeder Text ist ein Wortbruch

Fritz Deppert, Christian Döring, Hanne F. Juritz und Karl Krolow (Hrsg.): Jeder Text ist ein Wortbruch

Der „Literarische März‟ bietet einen repräsentativen Einblick in die Lyrik unserer Zeit. Er enthält Gedichte von Eva Corino, Annette Gerok, Dieter M. Gräf, Uta-Maria Heim, Roland Koch, Karina Kranhold, Sabine Küchler, Georg Milzner, Kathrin Schmidt, Wilfried Steiner, Ludwig Steinherr und Michael Wildenhain.

Peter Wawerzinek: Wawerzineks Raubzüge durch die deutsche Literatur

Peter Wawerzinek: Wawerzineks Raubzüge durch die deutsche Literatur

„Was als Fingerübung und praktische Textkritik begann, ist inzwischen zu einer beeindruckenden Sammlung angewachsen, die sich wie eine kuriose deutsche Literaturgeschichte liest, geschrieben in Parodien.‟ Wenn ein Verlagstext mit der deutschen Literaturgeschichte so maßlos übertreibt, hat er die Lacher gleich auf seiner Seite.

Martin Walsers Gedicht „23.“

Martin Walsers Gedicht „23.“

23. – Ich bin ein Baum mit bösen Ästen / und keinem Himmel über mir.

Konrad Weiß’ Gedicht „Verkündigung“

Konrad Weiß’ Gedicht „Verkündigung“

VERKÜNDIGUNG – Als Maria, da der Engel ihr / Jungfrauengemach verlassen, schier,

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