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Wolfgang Weyrauchs Gedicht „Signale“

Wolfgang Weyrauchs Gedicht „Signale“

SIGNALE – Ich sah dich, und ich sah dich nicht, / ich seh dich nicht und seh dich doch, / ich sah dich nie und seh dich doch,

Ror Wolfs Gedicht „Der Gung“

Ror Wolfs Gedicht „Der Gung“

DER GUNG – Ein Mann kam wetterschwer daher, / vom Meer, vom Meer. / Er stieg so nebeldick hervor,

Ron Winklers Gedicht „Der Sachverhalt Regen“

Ron Winklers Gedicht „Der Sachverhalt Regen“

DER SACHVERHALT REGEN – wir betrachteten das fragmentierte Gewässer als Erscheinung / zwischen den Adjektiven leicht und stürmisch.

Georg Weerths Gedicht „Der Eichenwald ist düster“

Georg Weerths Gedicht „Der Eichenwald ist düster“

DER EICHENWALD IST DÜSTER – Der Eichenwald ist düster, / Die Welt wird gräulich grau, / Und drüben wohnt der Küster

Silja Walters Gedicht „Im Regen“

Silja Walters Gedicht „Im Regen“

IM REGEN – Der Tag ist blaß vom Regen. / Man geht und kommt nicht weit.

Richard Wagners Gedicht „Erinnerung an ein Hotel in Krefeld“

Richard Wagners Gedicht „Erinnerung an ein Hotel in Krefeld“

ERINNERUNG AN EIN HOTEL IN KREFELD – Der Blick der Dame am Empfang. / Der Vertreter, der den Knopf

Karl Wolfskehls Gedicht „Ich“

Karl Wolfskehls Gedicht „Ich“

ICH – Nun muss ich krampfig an den rand geschmiegt / Das andre und mich andren ganz verlieren.

Christa Wißkirchens Gedicht „Die Menschen!“

Christa Wißkirchens Gedicht „Die Menschen!“

DIE MENSCHEN! – Erstaunlich, wie einer dastehn kann,
 / an einem Geländer zum Beispiel, etwas erhöht,

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