Neue Lyrik. Eine Anthologie aus Sachsen.
Wie schreiben deutsche Dichter im Osten und Westen über ihr nun endlich nicht mehr vom Stacheldraht zerrissenes Land? – fragten wir uns.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Mit dem zwitschrigen Untertitel: Gedichte im Dialog.
Liebe als Miteinander und Konflikt, als Nahtstelle von Privatem und Gesellschaftlichem, als subjektiver Anspruch und objektive Präsenz: das ist der thematische Rahmen dieser Sammlung.