Das Unsagbare und Ungesagte.
Gedichte 1945–1991.
Der Frühling wurde ausgespart.
Festschrift anläßlich der Ehrenpromotion durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena am 27.5.2003 für den Dichter Wulf Kirsten.
Der zweite Band einer Neuübersetzung des dichterischen Werkes in Einzelausgaben.
Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.
Mit „Zeitsaum‟, dem 9. Band der Werkausgabe, werden die Gedichte grenznah.
Die Entstehungszeit der Gedichte im Band „Gesang der sieben Inseln“, die man sich bis in die verborgenen Motive hinein vor Arendts biographischen Hintergrund in dieser Zeit denken muß, ist auf die Jahre von 1953 bis 1956/57 anzusetzen, wenn auch erste Entwürfe – etwa zu den Hiddensee-Gedichten – schon früher entstanden sind.