Für wen schreibe ich? hat Vicente Aleixandre mit seinem Werk beantwortet.
Luis Cernuda (1902–1963) stammt aus einer Region, die als die Wiege der modernen spanischen Poesie gerühmt wird: Andalusien, die Heimat auch García Lorcas und Albertis.
Die 2. revidierte und erweiterte Auflage von 1979. Leider mit 60 Seiten immer noch ziemlich schmal.
Mit „Zeitsaum‟, dem 9. Band der Werkausgabe, werden die Gedichte grenznah.
Die Entstehungszeit der Gedichte im Band „Gesang der sieben Inseln“, die man sich bis in die verborgenen Motive hinein vor Arendts biographischen Hintergrund in dieser Zeit denken muß, ist auf die Jahre von 1953 bis 1956/57 anzusetzen, wenn auch erste Entwürfe – etwa zu den Hiddensee-Gedichten – schon früher entstanden sind.
Die Neufassung des Heftes berücksichtigt die gesamte Spannung des Werks, legt den Schwerpunkt aber auf die späteren Dichtungen und Schriften.
Gedichte des spanischen Freiheitskampfes unter dem Motto „Rückblickend singe ich‟.
Im Todesjahr des Dichters ist diese Hommage erschienen.