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Karl Krolows Gedicht „Volkslied“

Karl Krolows Gedicht „Volkslied“

VOLKSLIED – Was ich noch übrig hab: / Wieviel davon ich begrab,

Sigmund von Birkens Gedicht „Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt.…“

Sigmund von Birkens Gedicht „Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt.…“

Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt. / Wir dichten im Gedicht / daß man die Zeit vertreibt.

Hilde Domins Gedicht „Nacht“

Hilde Domins Gedicht „Nacht“

NACHT – Man hat mich Tote aufs Wasser gelegt / ich fahre die Flüsse hinunter

Kurt Schwitters’ Gedicht „So, so! –“

Kurt Schwitters’ Gedicht „So, so! –“

SO, SO! – – Vier Maurer sassen einst auf einem Dach. / Da sprach der erste: „Ach!“

Rudolf Alexander Schröders Gedicht „Schatten“

Rudolf Alexander Schröders Gedicht „Schatten“

SCHATTEN – Baum, Wolke, Wasser und Schatten / Im Wind, der sie floh und fing,

Kurt Martis Gedicht „vorzug von parlamentswahlen“

Kurt Martis Gedicht „vorzug von parlamentswahlen“

LEBEN – Ich schreibe keine Geschäftsbriefe, / ich beharre nicht auf dem Termin

Klabunds Gedicht „Bauz“

Klabunds Gedicht „Bauz“

BAUZ – Bauz schwingt zierlich den Zylinder, / Bauz entstellt sich hiermit vor.

Rainer Brambachs Gedicht „Leben“

Rainer Brambachs Gedicht „Leben“

LEBEN – Ich schreibe keine Geschäftsbriefe, / ich beharre nicht auf dem Termin

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