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Philip Larkin: Mich ruft nur meiner Glocke großer Klang

Philip Larkin: Mich ruft nur meiner Glocke großer Klang

Philip Larkin (1922–1985) wollte eigentlich Romancier werden, doch nach zwei Romanen gab er es auf: „Nicht ich wählte die Dichtung, die Dichtung wählte mich.“

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Wolfgang Hilbig: Werke Band 1 – Gedichte

Erkennbar wird, von den furiosen Jugendgedichten bis zum grandiosen Spätwerk, die Selbstgründung und Entwicklung eines Dichters, der sich aus der Enge des Schweigens befreit und hinaustritt in den unendlichen Raum der poetischen Sprache.

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

Peter Hille: Ich bin, also ist Schönheit

Peter Hille: Ich bin, also ist Schönheit

Hille freut sich über Hille bei Reclam.

Christian Morgensterns Gedicht „Schauder“

Christian Morgensterns Gedicht „Schauder“

SCHAUDER – Jetzt bist du da, dann bist du dort. / Jetzt bist du nah, dann bist du fort.

Eduard Mörikes Gedicht „Leben und Tod“

Eduard Mörikes Gedicht „Leben und Tod“

LEBEN UND TOD – Sucht das Leben wohl den Tod? / Oder sucht der Tod das Leben?

Peter Huchels Gedicht „Traum im Tellereisen“

Peter Huchels Gedicht „Traum im Tellereisen“

TRAUM IM TELLEREISEN – Gefangen bist du, Traum. / Dein Knöchel brennt, / Zerschlagen im Tellereisen.

Günter Kunerts Gedicht „Metaphysische Begegnung“

Günter Kunerts Gedicht „Metaphysische Begegnung“

METAPHYSISCHE BEGEGNUNG – Die Leibesfrüchte platzen aus den Nähten. / Gott kam und sah: Es war nicht gut.

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