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Bertolt Brechts Gedicht „Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?“

Bertolt Brechts Gedicht „Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?“

ACH, WIE SOLLEN WIR DIE KLEINE ROSE BUCHEN? – Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen? / 
Plötzlich dunkelrot und jung und nah?

Unbekannter Autor Gedicht „Schabernack“

Unbekannter Autor Gedicht „Schabernack“

SCHABERNACK – Heut nacht bin ich fischen gangen,
 / da ist mirs geraten: / 
Hab einen buckligen Schneider gfangen,

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Der Klappstuhl“

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Der Klappstuhl“

DER KLAPPSTUHL – Im Schuppen ein Klappstuhl, letztes System. / Aufklappen klappt. Abklappen glückt. / Nur daß er, ehedem bequem, / jetzt Riefen in den Hintern drückt.

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Nachtigall“

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Nachtigall“

NACHTIGALL – Nach den schönen Frühlingstagen, / Wenn die blauen Lüfte wehen, / Wünsche mit dem Flügel schlagen / Und im Grünen Amor zielt,

Robert Gernhardts Gedicht „Philosophie-Geschichte“

Robert Gernhardts Gedicht „Philosophie-Geschichte“

PHILOSOPHIE-GESCHICHTE – Die Innen- und die Außenwelt, / die warn mal eine Einheit. / Das sah ein Philosoph, der drang

Ludwig Tiecks Gedicht „Mondbeglänzte Zaubernacht“

Ludwig Tiecks Gedicht „Mondbeglänzte Zaubernacht“

MONDBEGLÄNZTE ZAUBERNACHT – Mondbeglänzte Zaubernacht, / Die den Sinn gefangen hält, / Wundervolle Märchenwelt, /
Steig’ auf in der alten Pracht!

Hans Magnus Enzensbergers Gedicht „Der Geist des Vaters“

Hans Magnus Enzensbergers Gedicht „Der Geist des Vaters“

DER GEIST DES VATERS – An manchen Abenden sitzt er da, / wie früher, leicht gebückt, / summend am Tisch

Hilde Domins Gedicht „Traumwasser“

Hilde Domins Gedicht „Traumwasser“

TRAUMWASSER – Traumwasser / voll ertrunkener Tage. // Traumwasser / steigt in den Straßen. // Traumwasser /

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