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Matthias Claudius’ Gedicht „Christiane“

Matthias Claudius’ Gedicht „Christiane“

CHRISTIANE – Es stand ein Sternlein am Himmel, / Ein Sternlein guter Art; / Das tät so lieblich scheinen,

Volker Brauns Gedicht „Das Lehen“

Volker Brauns Gedicht „Das Lehen“

DAS LEHEN – Ich bleib im lande und nähre mich im Osten. / Mit meinen Sprüchen, die mich den Kragen kosten / In anderer Zeit: noch bin ich auf dem Posten.

Hermann Hesses Gedicht „Leb wohl, Frau Welt“

Hermann Hesses Gedicht „Leb wohl, Frau Welt“

LEB WOHL, FRAU WELT – Es liegt die Welt in Scherben / Einst liebten wir sie sehr, / Nun hat für uns das Sterben

Paul Scheerbarts Gedicht „Die große Sehnsucht“

Paul Scheerbarts Gedicht „Die große Sehnsucht“

DIE GROSSE SEHNSUCHT – Wenn die große Sehnsucht wieder kommt, / Wird mein ganzes Wesen wieder weich. / Und ich möchte weinend niedersinken –

Wilhelm Lehmanns Gedicht „An meinen ältesten Sohn“

Wilhelm Lehmanns Gedicht „An meinen ältesten Sohn“

AN MEINEN ÄLTESTEN SOHN – Die Winterlinde, die Sommerlinde / Blühen getrennt – / In der Zwischenzeit, mein lieber Sohn,

Wilhelm Busch’ Gedicht „Glückspilz“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Glückspilz“

GLÜCKSPILZ – Geboren ward er ohne Wehen / Bei Leuten, die mit Geld versehen. / Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Tod der Geliebten“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Tod der Geliebten“

DER TOD DER GELIEBTEN – Er wusste nur vom Tod, was alle wissen: / dass er uns nimmt und in das Stumme stößt. / Als aber sie, nicht von ihm fortgerissen, nein,

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

DAS PUBLIKUM – Das Publikum ist eine einfache Frau, / Bourgeoishaft, eitel und wichtig, / Und folgt man, wenn sie spricht, genau,

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