CHRISTIANE – Es stand ein Sternlein am Himmel, / Ein Sternlein guter Art; / Das tät so lieblich scheinen,
DAS LEHEN – Ich bleib im lande und nähre mich im Osten. / Mit meinen Sprüchen, die mich den Kragen kosten / In anderer Zeit: noch bin ich auf dem Posten.
LEB WOHL, FRAU WELT – Es liegt die Welt in Scherben / Einst liebten wir sie sehr, / Nun hat für uns das Sterben
DIE GROSSE SEHNSUCHT – Wenn die große Sehnsucht wieder kommt, / Wird mein ganzes Wesen wieder weich. / Und ich möchte weinend niedersinken –
AN MEINEN ÄLTESTEN SOHN – Die Winterlinde, die Sommerlinde / Blühen getrennt – / In der Zwischenzeit, mein lieber Sohn,
GLÜCKSPILZ – Geboren ward er ohne Wehen / Bei Leuten, die mit Geld versehen. / Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,
DER TOD DER GELIEBTEN – Er wusste nur vom Tod, was alle wissen: / dass er uns nimmt und in das Stumme stößt. / Als aber sie, nicht von ihm fortgerissen, nein,
DAS PUBLIKUM – Das Publikum ist eine einfache Frau, / Bourgeoishaft, eitel und wichtig, / Und folgt man, wenn sie spricht, genau,