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Joseph von Eichendorffs Gedicht „Der Einsiedler (Greisenlied)“

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Der Einsiedler (Greisenlied)“

DER EINSIEDLER (GREISENLIED) – Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! / Wie steigst du von den Bergen sacht, / Die Lüfte alle schlafen,

Heinz Erhardts Gedicht „Den Unverstandenen“

Heinz Erhardts Gedicht „Den Unverstandenen“

DEN UNVERSTANDENEN – Stumm ist der Fisch, doch nicht nur er: / auch einen Wurm verstehst du schwer. // Selbst deines treuen Hunds Gebell

Nelly Sachs’ Gedicht „DIESE NACHT…“

Nelly Sachs’ Gedicht „DIESE NACHT…“

DIESE NACHT / ging ich eine dunkle Nebenstraße / um die Ecke / Da legte sich mein Schatten

Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

PUNSCHLIED – Vier Elemente, / Innig gesellt, / Bilden das Leben, / Bauen die Welt.

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

SEHNLIEDCHEN – Nie gesehne blonde Frau / Im Speisewagen, im Speisewagen / Ich mache inneren Kotau / Im Speisewagen, im Speisewagen

Richard Dehmels Gedicht „Die stille Stadt“

Richard Dehmels Gedicht „Die stille Stadt“

DIE STILLE STADT – Liegt eine Stadt im Tale, / Ein blasser Tag vergeht; / Es wird nicht lange dauern mehr,

Durs Grünbeins Gedicht „Grundlos, wie Leben entsteht“

Durs Grünbeins Gedicht „Grundlos, wie Leben entsteht“

GRUNDLOS, WIE LEBEN ENTSTEHT – Grundlos, wie Leben entsteht, ist es bereit / Zu vergehn in den Kehlen, / Durch die Finger zu rinnen, die Wand hinab.

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

KLEINE BALLADE – Kehre ich heim in mein Vaterhaus / Find ich alle vier Wände im Lot / Einen Rasen wie Samt einen Stacheldrahtzaun

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