DER EINSIEDLER (GREISENLIED) – Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! / Wie steigst du von den Bergen sacht, / Die Lüfte alle schlafen,
DEN UNVERSTANDENEN – Stumm ist der Fisch, doch nicht nur er: / auch einen Wurm verstehst du schwer. // Selbst deines treuen Hunds Gebell
DIESE NACHT / ging ich eine dunkle Nebenstraße / um die Ecke / Da legte sich mein Schatten
PUNSCHLIED – Vier Elemente, / Innig gesellt, / Bilden das Leben, / Bauen die Welt.
SEHNLIEDCHEN – Nie gesehne blonde Frau / Im Speisewagen, im Speisewagen / Ich mache inneren Kotau / Im Speisewagen, im Speisewagen
DIE STILLE STADT – Liegt eine Stadt im Tale, / Ein blasser Tag vergeht; / Es wird nicht lange dauern mehr,
GRUNDLOS, WIE LEBEN ENTSTEHT – Grundlos, wie Leben entsteht, ist es bereit / Zu vergehn in den Kehlen, / Durch die Finger zu rinnen, die Wand hinab.
KLEINE BALLADE – Kehre ich heim in mein Vaterhaus / Find ich alle vier Wände im Lot / Einen Rasen wie Samt einen Stacheldrahtzaun